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Fotografieren leicht gemacht

Fotografin mit Kamera  / Bild Nr. 33509411
Fotografin mit Kamera | ©: Light Impression - Fotolia

Was braucht ein ambitionierter Hobby-Fotograf, um seinem Hobby nachgehen zu können? Erst einmal nicht viel, eine gute Kamera reicht zunächst völlig aus. Das Equipment richtet sich nämlich sehr stark nach den Anforderungen, die der Fotograf an sich selbst stellt. Wer das Hobby und seine vielfältigen Möglichkeiten entdecken möchte, ist zum Einstieg mit einer Handykamera oder einer günstigen Digitalkamera erst einmal bestens bedient. Wer das Hobby ambitionierter angehen möchte, sollte etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mit einer digitalen Spiegelreflexkamera seinen Weg in das faszinierende Abenteuer Fotografieren nehmen.

Günstige Einsteigermodelle gibt es für weniger als 500 Euro. Sie können nicht nur den Grundstock für eine umfangreichere Ausrüstung legen, sondern haben im Programmspeicher zahlreiche Optionen voreingestellt. Der Fotograf sieht unmittelbar, was es bewirken kann, wenn er einzelne Einstellungen verändert. Zudem haben die günstigen Spiegelreflex-Modelle einen Blitz eingebaut, so dass sie als perfekte Allrounder für den Einstieg gelten dürfen.

Landschaftsfotografie  / Bild Nr. 22545902
Landschaftsfotografie | ©: Maria.P. - Fotolia

Das übrige Equipment, von weiteren Objektiven bis hin zur Beleuchtung, sollte der Einsteiger aber erst einmal die Finger lassen. Was er dann im Einzelnen braucht, um das Hobby optimal ausüben zu können, hängt sehr stark davon ab, was er in erster Linie fotografieren möchte. Für Sportfotografie ist etwa ein völlig anderes Equipment nötig als für Portraits. Im Fachhandel und vor allem Fachzeitschriften kann man sich bestens über die aktuellen Angebote informieren.

Natürlich braucht der Hobby-Fotograf auch eine entsprechende Bildbearbeitung. Als eines der besten Programme auf dem Markt empfiehlt sich Adobe Photoshop.

Gezeigt werden Bilder am besten auf einer der zahlreichen Online-Plattformen. Für den Einstieg empfiehlt es sich, die Bilder zunächst einmal auf Facebook zu -posten Dort bekommt der Fotograf auch gleich unmittelbares Feedback auf seine Arbeiten. Geld verdienen kann er etwa auf Plattformen wie Fotolia. Wer eines der Bilder auf der Plattform haben will, muss eine Gebühr für die Nutzung bezahlen, die Seitenbetreiber behalten eine Provision, den Rest erhält der Fotograf.

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