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Dolomiten - Aktiv- und Wellnessurlaub in Südtirol

Wer seinen Urlaub Aktiv gestalten möchte und gleichzeitig die vielseitigen Wellnessangebote nutzen will, der ist in den Dolomiten bzw. in Südtirol bestens aufgehoben. Sehr viele Heilquellen laden zu den verschiedensten Kuren ein. Die vielfältigen Möglichkeiten um aktiv zu werden schaffen einen guten Ausgleich. Einen Kur- und Wellnessurlaub mit einem Aktivurlaub zu verbinden - eine geniale Idee.

Die Dolomiten: ein Jungbrunnen für Körper und Seele

Als wahren Jungbrunnen haben Gäste aus aller Welt Südtirol und die Dolomiten entdeckt. Die Ära als Hochburg des Tourismus begann im 19. Jahrhundert, als die Infrastruktur so weit ausgebaut war, dass sich auch breitere Schichten eine Reise in den sonnigen Süden leisten konnten.

Und den ersten Gästen aus Deutschland und Österreich mit ihrem tristen Klima musste die Region an den südlichen Ausläufern erscheinen wie das Tor zum Paradies. Meran und Naturns glänzen beispielsweise mit mehr als 300 Sonnentagen pro Jahr.

Mildes Klima – gute Luft

Schnell hatte man die wohltuende Auswirkung dieses milden Klimas auf den Körper und die Gesundheit entdeckt. Und daraufhin dauerte es nicht mehr lange, bis Mediziner Patienten mit Lungenleiden einen Aufenthalt in Südtirol empfahlen, um ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Als frühes und prominentes Beispiel darf die österreichische Kaiserin Sissi gelten. Sie kurierte sich zweimal in Meran aus und wurde dadurch zum perfekten Werbeträger für ein Publikum aus illustren Kurgästen aus aller Welt.

Vielzahl an Heilquellen und Thermen

Aber nicht nur das Klima macht Südtirol und vor allem die Dolomiten zu einem Geheimtipp für Wellness und Gesundheit. Denn heute setzt man in den Thermen und Kurorten vor allem auf die heilkräftige Wirkung des Wassers. Vor allem die Dolomiten bieten zahlreiche Heilquellen mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den Körper. Das Wasser ist oft leicht radioaktiv oder mit heilkräftigen Spurenelementen versetzt. Menschen, die unter Allergien leiden, finden hier ebenso Linderung wie Menschen mit Bewegungseinschränkungen.

Ein ganzheitliches Erholungskonzept

Kultur & Genüsse

Weil ein kranker oder geschädigter Körper nur dann wirklich gesunden kann, bieten die Kurorte in Südtirol ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept für die Gäste an. Kulturell interessierte Urlauber finden in der Region zahlreiche Museen und faszinierende Burgen und Schlösser. Nirgendwo sonst in ganz Europa gibt es eine so große Vielzahl an Burgen und Schlössern.

Kulinarische Genüsse dürfen, in Maßen genossen natürlich nicht fehlen. Hotels und Restaurants bieten ihren Gästen deshalb einen faszinierenden Mix aus der traditionellen Küche Südtirols und der mediterranen Küche an.

Bewegung für den Körper

Viel Bewegung in der frischen, ungetrübten Luft der Berge ist nicht nur gesund, sondern trägt auch erheblich zum Wohlfühlfaktor bei. Deshalb bieten die Dolomiten im Sommer und Winter ein sportliches Angebot verschiedenster Schwierigkeitsgrade und für jeden Geschmack. Dazu gehören ein hervorragend ausgebautes Netz an Wander-, Rad- und Mountainbikestrecken. Wintersportler, sowohl Alpinisten als auch Langläufer, können sich in den ausgedehnten Skigebieten verausgaben. Natürlich halten die Wellness-Hotels entsprechende Aktiv- und Wohlfühlangebote für ihre Gäste bereit.



Sehenswürdigkeiten in den Dolomiten

Die faszinierenden Landschaften mit mächtigen Bergen und urwüchsigen Tälern lassen das Herz jedes Naturfreundes höher schlagen. Darüber hinaus bietet Südtirol eine Dichte von Burgen, wie sie sonst kaum irgendwo in Europa. Da die Region schon in der Antike besiedelt war, sind zahlreiche Zeugen der Vergangenheit zu finden. Südtirol ist also weit mehr als ein Geheimtipp für Kultururlauber.

Cortina d´Ampezzo

Hier sind drei herausragende Museen Südtirols zu Hause: das Paläontologische Museum, das Völkerkundliche Museum und das Museum für Moderne Kunst. Dieses beherbergt eine der wichtigsten privaten Sammlungen in Italien.

Trostburg

Bei Waidbruck im Eisacktal bewacht die beeindruckende Anlage den Eingang zum Grödnertal. Sehenswert sind vor allem Kapelle und Rittersaal. Zudem sind hier Modelle von Burgen und eine große Weinpresse ausgestellt.

St. Ulrich

Der Kern der St. Ulricher Pfarrkirche wurde im späten Barock errichtet. Die beiden Seitenschiffe wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts angebaut. Die Kirche ist mit zahlreichen Figuren, Statuen und Bildern geschmückt. Bemerkenswert sind auch die Kirchenstühle, die mit Schnitzereien verziert sind.

Die größte Krippe

Seit 1989 entstand in Gröden die größte Krippe der Welt. Begonnen hatten die Holzbildhauer mit der Muttergottes. Die Krippe wird alljährlich um weitere Figuren erweitert. Sie ist ganzjährig im Sportcenter Iman ausgestellt.

Kloster Stäben

1687 wurde das Kloster Stäben auf dem Stäbener Berg errichtet - einem der ältesten Wallfahrtsorte in Südtirol. Von hier aus wurde der christliche Glaube in Südtirol verbreitet. Außerdem stehen vier Kapellen auf dem Berg: Liebfrauenkirche, Marienkapelle, Klosterkirche und Heilig-Kreuz-Kirche. Diese war vier Jahrhunderte lang Bischofssitz, bis dieser zur ersten Jahrtausendwende nach Brixen verlegt wurde.

Turm im Reschensee

Das Wahrzeichen des Vinschgau ist ein einsamer Turm, der aus dem Wasser des Sees ragt. Der Grund: Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Stausee zur Stromerzeugung angelegt. Dafür wurden die Einwohner mehrerer Dörfer und Weiler umgesiedelt und die Häuser gesprengt. Aus Gründen des Denkmalschutzes wurde der Turm aus dem 14. Jahrhundert nicht gesprengt. Um Turm und See ranken sich zahlreiche Legenden und Sagen.

Ausflüge

Zahlreiche Thermen und Bäder stehen jedem offen, der sich im Urlaub einen entspannten Wellnesstag gönnen möchte. Die wichtigsten Einrichtungen sind die Therme Meran, das Cascade in Sand in Taufers, das Erlebnisbad Aquafun in Innichen, die Acquarena in Brixen, das Cron4 in Reischach, das Erlebnisbad Naturns, das Balneum in Sterzing sowie das Mar Dolomit in Gröden.

Mendelpass

Der Mendelpass südlich von Bozen liegt an der Grenze der Provinzen Südtirol und Trentino. Bis 1920 kurierten hier wohlhabende Bürger und Adelige ihre Leiden aus. Die prominentesten Gäste waren der österreich-ungarische Hochadel und drei Päpste. Seit 1903 führt eine Standseilbahn von Gries bei Bozen zum Mendelpass.

Knottnkino

Ein besonderes Naturerlebnis erwartet die Besucher in der Nähe des Gasthofs "Grüner Baum" in Vöran. Auf dem Rotsteinkogel wurden am Aussichtspunkt "Knottnkino" 40 Sessel aus Holz und Stahl errichtet. Die Besucher können hier die Aussicht über den Weißhorn, den Penegal, das Eschtal und die Texelgruppe genießen.

Altenburg

Hinter der Kirche des Dorfes können die Besucher die Aussicht über den Kalterersee und seine Umgebung genießen. Von hier aus können sie auch einen Spaziergang im Altenburger Wald unternehmen.


Gastronomie

Südtirol ist ein ganz besonderer Schmelztiegel der Kulturen im Herzen Europas. Das zeigt sich natürlich auch an der landestypischen Küche. Traditionelle Südtiroler Gerichte treffen auf mediterrane Köstlichkeiten und internationale Einflüsse. Von Kennern werden die Weine aus der Region geschätzt und geliebt. Die Südtiroler Weinstraße hält daher so manche Überraschung für Genießer bereit.

Die Weinstraße

Die Südtiroler Weinstraße wurde bereits 1964 eröffnet und erstreckt sich von Sigmundskorn bis Salurn. Mehr als 80 Prozent der Südtiroler Weinberge gehören zum Einzugsbereich der Weinstraße. Produziert wird zum Großteil Rotwein.

Traditionell eröffnet der Verein wein.kaltern das Veranstaltungsjahr im März mit der Kalterer Weinverkostung. Die Weine des aktuellen Jahrgangs werden hier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Wein aber auch Essen, Kultur und Sehenswürdigkeiten sind das Thema der Weinsafari entlang der Weinstraße. Begonnen wird mit dem Besuch einer Sektkellerei, anschließend wandern die Teilnehmer durch die Weinberge und verkosten Weine. Den Abschluss bildet ein Besuch in der Weinstadt Bozen. Die Weinsafari wird ganzjährig angeboten.

Einen Einblick in die Welt des Weins bekommen die Gäste in den Weinhotels entlang der Weinstraße. Diese bieten regelmäßig Verkostungen und Informationen durch Experten an. Führungen durch Weinkeller und -berge runden das Angebot ab.

Eines der wichtigsten Ereignisse rund um den Wein spielt sich aber im November abseits der Weinstraße in Meran statt: 450 Weinproduzenten aus aller Welt und 130 Nahrungsmittelerzeuger präsentieren beim "Merano International Winefestival & Culinaria" ihr Angebot im Kurhaus.

Wellness und genießen

Während des ganzen Jahres bieten Hotels und Gastronomen kulinarische Themenwochen an. Diese reichen von der Kastelruther Bauernhochzeit im Januar bis zu den Weinkostwochen im Oktober.

Besonders abwechslungsreich präsentiert sich die Südtiroler Küche, weil während des ganzen Jahres frische Produkte der Saison verwendet werden. Dieses Motto gilt nicht nur für die Wellnesshotels der Region.

Tröggelen

Kulinarische Tradition ist das Tröggelen in den Weinbaugebieten von Oktober bis Mitte November. Im Rahmen eines kleinen Festes wird der neue Wein verkostet. Dazu wird deftig gegessen: Speck und Geräuchertes kommt ebenso auf den Teller wie Knödel und Kraut. Als Nachspeise werden Krapfen und in Butter gebratene Kastanien gereicht.

Sterne-Restaurants

Eine herausragende Küche dürfen die Gäste in den Sterne-Restaurants der Region erwarten. Insgesamt zeichnete der Michelin Guide Südtirols Starköche mit rund 20 Sternen aus.

Straßenküchen

Vor allem im Juli und August prägen die Straßenküchen der Gastronomen das Straßenbild in den Dörfern. Die älteste und eine der meistbesuchten Straßenküchen ist in Sand in Taufers zu Hause. Gern bieten die Köche hier alte, fast vergessene Rezepte an.

Spezialitäten

Speck

Roher Schinken, leicht geräuchert und mindestens 22 Wochen lang gereift, ergibt den typischen Südtiroler Speck. Verwendet wird das magere Fleisch der Schweinekeule. Vor dem Räuchern wird es mit einer traditionellen Würzmischung gewürzt und im Kühlraum getrocknet. Gern gegessen wird er zu Roggenbrot und Pellkartoffeln.

Schüttelbrot

An ein Fladenbrot erinnert das Schüttelbrot. Sein Name rührt von der Art der Herstellung her. Der Teig aus Roggenmehl wird vor dem Backen von Hand flach geschüttelt.

Schlutzkrapfen

Vermutlich entstanden Schlutzkrapfen im Pustertal. Die Krapfen sind mit Topfen und Spinat gefüllt und werden zusammen mit brauner Butter und Parmesan serviert.



Feste und Feiern

Tradition trifft in Südtirol auf südländische Leichtigkeit. Das spiegelt sich natürlich auch an den zahlreichen Festen, Feiern und Events rund um die Dolomiten wieder. Vieles dreht sich um Brauchtum und Genuss, Sport und die schönen Künste.

Schneeskulpturen

In der Künstlerszene haben sich Innichen und St. Vigil als besonderer Veranstaltungsort etabliert: Hier findet alljährlich im Januar das Schneeskulpturenfestival statt. Etwa 30 internationale Künstler schaffen Formen, Gebilde und Skulpturen aus Schnee und Eis. Möglichst fantastische Gebilde sollen geschaffen werden, so die Vorgabe. Nach drei Tagen bewerten Gäste und Einheimische die Arbeiten.

Brot- und Strudelmarkt

Ein Fest für den Gaumen findet alljährlich Ende September/Anfang Oktober auf dem Brixner Domplatz statt. Konditoren und Bäckereien aus ganz Südtirol präsentieren hier ihre Spezialitäten. Die Besucher können sich von der Qualität und der geschmacklichen Vielfalt des handgemachten Brotes aus Südtirol überzeugen.

Bozner Weinkost

Alljährlich findet seit mehr als 90 Jahren im Frühling die Bozner Weinkost statt. Es handelt sich um die älteste Weinveranstaltung in Südtirol. Sie findet traditionell im Merkantilmuseum und im Parkhotel Laurin im Herzen von Bozen statt.

Ostern

Wenn die Natur zu neuem Leben erblüht, erleben die Gäste traditionelles Osterbrauchtum. Beliebt ist beispielsweise das Osterpecken. Zwei Personen schlagen je ein gefärbtes Ei gegen das Ei des Gegners. Die Eier werden mit Spitze und Unterseite gegeneinander geschlagen. Verloren hat derjenige, dessen Ei dabei kaputt geht.

Apfelfest

Im Mai lädt die Südtiroler Apfel g.g.A. in Schlanders zum Apfelfest ein. Erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird hier Obst angebaut, seit 1960 wurde der Obstbau forciert. Bekannt ist die Region für ihre Äpfel. Die beliebteste Sorte ist der Golden Delicious.

Oswald von Wolkenstein Ritt

Alljährlich im Juni findet im Schlerngebiet mit dem Oswald von Wolkensteinritt das größte Reitturnier im Alpenraum statt. Die dreitägige Veranstaltung wird freitags mit einem Dorffest in Seis am Schlern eingeläutet. Die Besucher erleben hier bereits mittelalterliche Schaukämpfe. Ein großer Eröffnungsumzug findet am Samstag statt. Ritterkämpfe, Shows, Konzerte und ein mittelalterlicher Markt bilden das Rahmenprogramm. Der Höhepunkt sind die vier Turnierspiele am Sonntag.

Almabtrieb

Das Rittner Horn gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte in Südtirol. Im Sommer weiden Schafe, Pferde und Kühe hier. Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender ist der Almabtrieb am 24. August. Gleichzeitig finden der Barthlmäh-Markt und ein Volksfest statt.

Südtiroler Ritterspiele

Ein Muss für Mittelalterfans sind die Südtiroler Ritterspiele auf der Churburg in Schluderns Ende August. Mehr als 1.00 Ritter, Knappen, Landsknechte, Händler und Gaukler entführen die Besucher in die Welt des Hochmittelalters.

Transart

Zeitgenössische Kulturschaffende treffen sich im September in Bozen, um ihr Schaffen zu präsentieren. Seit 2001 erleben die Besucher dieses Festivals Konzerte, Aufführungen und Installationen an außergewöhnlichen Orten.

Kastelruther Spatzenfest

Schon seit 1984 laden die Kastelruther Spatzen Anfang Oktober zu diesem Spektakel der Volksmusik in ihrem Heimatort ein. Mittlerweile treten auch zahlreiche andere Volksmusik-Stars am Schlernplateu auf.

Weinachtsmärkte

Traditionelle Handwerkskunst, Geschenkideen und Weihnachtsschmuck bieten die Stände auf den zahlreichen, stimmungsvollen Weihnachtsmärkten der Region an. Weihnachtsmärkte finden in folgenden Städten und Gemeinden statt: Bozen, Meran, Brixen, Bruneck, Sterzing, Glurns, Sarn, Ritten und Gröden.

Ausflugstipp in der Region Meran: Schloss Tirol

Schlösser und Burgen ziehen die Menschen seit jeher magisch an. Nicht anders ist es auch in Tirol und in der Region Meran. Wem der Sinn im Urlaub nach etwas Kultur steht, der sollte sich einmal das legendäre Schloss Tirol etwas näher ansehen.

Genau dieses Schloss gab dem umgebenden Land seinen Namen, und auch der ganz in der Nähe befindliche Ort trägt die gleiche Bezeichnung. Solche Auswirkungen kommen nicht von ungefähr. Bereits kurz nach dem Bau, dessen Datum heute nur noch geschätzt werden kann (um 1140), entwickelte sich das Schloss Tirol zum bedeutendsten Schloss in der weiteren Umgebung. Kein Wunder, schließlich handelte es sich hierbei um das Stammhaus des Adelsgeschlechtes „von Tirol“. Erbaut wurde das Schloss durch den Grafen von Tirol.

Was erwartet den Besucher auf Schloss Tirol?

Vor allem viel Prunk und Protz! Das Schloss befindet sich in exponierter Lage hoch oben auf einem Hügel über Meran, umkreist von einer mächtigen Ringmauer, die um 1100 – noch vor dem Schloss selbst – errichtet wurde und daher heute zu den ältesten Burgmauern der Welt gehört. Im Schloss befindet sich heute das sehr sehenswerte Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte, in dem der Besucher die Geschichte des Landes Tirol und seiner Grafen bis in die heutige Zeit verfolgen kann.

Vor allem die prunkvoll mit Marmor verkleideten Portale und die Fresken im Schloss ziehen den Besucher in ihren Bann. Ein besonderer Ort im Schloss ist das Hochzeitszimmer der Margarethe Maultasch, welche lange auf Schloss Tirol lebte und zahlreiche Spuren hinterließ.

Nach dem Besuch des Schlosses empfiehlt sich ein Abstecher zur Greifvogelstation, die sich in direkter Nähe befindet. Hier finden auch regelmäßig Flugschauen mit diesen eindrucksvollen Tieren statt.

Das Museum für Kultur- und Landesgeschichte im Schloss Tirol hat geöffnet von März bis Dezember, jeweils dienstags - sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr, im August bis 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7,- EUR, Kinder bis sechs Jahre sind frei.


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