QUERRUM
Blick vom Windhuegel auf Assuan Zentrum | ©: joscholten - Fotolia
Die Wurzeln der Stadt Assuan reichen bis in die vordynastische Zeit zurück. Die ältesten Siedlungsspuren auf der Insel Elephantine stammen aus der Zeit um 3.500 vor Christus. An beiden Flussufern wurde Rosengranit und grauer Granit abgebaut, mit der Assuan die Prachtbauten in der Metropole versorgte.
Eine wichtige Rolle spielte Assuan auch als Handelsstadt. Sie lag an der südlichen Grenze des alten Reiches, weshalb der Handel zwischen Ägypten und Nubien über Assuan abgewickelt wurde.
Aus den Steinbrüchen stammt auch eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten von Assuan: Einst sollte hier der mit fast 42 Metern Höhe der größte Obelisk Ägyptens aus dem Stein geschlagen werden. Weil plötzlich Risse im Gestein auftragen, wurden die Arbeiten eingestellt. Heute ist rund um den unvollendeten Obelisken ein Freilichtmuseum errichtet.
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Tempel von Abu Simbel, dem Mausoleum des Aga Khan, dem Simeonskloster, der Tempelinsel von Philae, der Insel Elephantine und dem Staudamm können die Besucher zahlreiche weitere Kleinode entdecken.
Dazu gehört der Botanische Garten auf der Kitchener-Insel. Hier wurden in einer Parklandschaft tropische und subtropische Pflanzen aus Asien und Afrika angepflanzt.
1997 öffnete das Nubische Museum seine Pforten. Die Besucher bekommen anhand von 1.200 Exponaten einen Einblick in die mehr als 6.000jährige Geschichte Nubiens.
Untrennbar mit Assuan ist der Assuan-Staudamm verbunden. In der Villa von William Willcocks, der den ersten Staudamm geplant hatte, ist das Assuan-Museum untergebracht. Hier werden Objekte ausgestellt, die vor dem ansteigenden Wasser gerettet wurden. Ausgestellt sind neben Keramik und Waffen auch alltägliche und religiöse Gegenstände. Direkt unterhalb des Gebäudes befindet sich der Nilometer. einst wurde damit der Wasserstand des Nils gemessen. Vom Museum aus gelangen die Besucher durch einen Garten direkt zu den Ausgrabungsstätten von Abu.
Dem Erzengel Michael ist die koptisch-orthodoxe Kathedrale geweiht. Sie wurde erst am 19. März 2006 vom alexandrinischen Papst Shenouda III. geweiht.
Majestätisch thront das Mausoleum des Aga Khan auf einem Hügel am westlichen Ufer des Nil. Die Witwe des Aga Khan, Yvette Labrousse hatte das Mausoleum nach dem Tod ihres Gatten errichten lassen. Gebaut wurde es aus rötlichem Sandstein, im Innern des Gebäudes und für das Grabmal wurde weißer Carrara Marmor verwendet. An den Seten des Grabmals wurden Suren des Koran eingraviert. Zunächst war das Grabmal für die Öffentlichkeit zugänglich, mittlerweile ist es allerdings verschlossen.
Sultan Mohammed Schah war der religiöse Führer der Ismaeliten-Sekte, die heute etwa 20 Millionen Anhänger hat. Den Ehrennamen "Aga Khan" hatte der Schah von Persien Anfang des 19. Jahrhunderts dem damaligen Imam Hassan Ali Schah als erblichen Titel verliehen. Sultan Mohammed Schah war der dritte Aga Khan.
Obwohl er schon sehr früh auf seine künftigen Aufgaben vorbereitet wurde, genoss er neben der orientalischen und islamischen Erziehung auch eine europäische. Nachdem Aga Khan II. 1885 verstorben war, wurde dessen einziger Sohn zum religiösen Führer.
Seine multikulturelle und ausgedehnten Reisen machten ihn schnell zu einer internationalen Führerpersönlichkeit. So gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Muslimliga, die eine Teilung von Indien in zwei Staaten befürwortete.
Von Queen Victoria wurde Aga Khan III. in den Order of the Star of India aufgenommen. 1934 folgte die Berufung in den britischen Kronrat. Den Gipfel dieser Karriere hatte er 1937 erreicht, als er zum Präsidenten des Völkerbundes gewählt wurde.
Der Globetrotter lebte meist in Indien und Großbritannien. Erst im Alter überwinterte er regelmäßig bei Assuan. Der religiöse Führer litt bis zu seinem Tod 1957 nämlich unter Rheuma und versprach sich vom trockenen Wüstenklima Linderung.
Seine Witwe lebte in den folgenden Jahren in einer Villa unterhalb des Mausoleums. Nachdem sie 2000 verstarb, wurde sie ebenfalls im Mausoleum bestattet.
Die Geschichte des alten Ägypten erleben die Besucher auf der Nilinsel Elephantine im Zeitraffer.
Obwohl die Insel nur knapp eineinhalb Kilometer lang und maximal 400 Meter breit ist, hatte sie in Altägypten eine herausragende Bedeutung: Dank der strategisch günstigen Lage konnten die Handelswege zu Wasser und an Land von hier aus überwacht und gesichert werden. Deshalb wurden hier auch die ersten Gebäude von Assuan errichtet. Gebaut wurde auf Elephantine bis in die frühe Zeit des Islam hinein. Besucher und Archäologen bekommen also einen unmittelbaren Einblick in die Geschichte von 4.000 Jahren. Heute existieren neben den Ruinen der antiken Stadt zwei nubische Dörfer und die Überreste verschiedener Tempel.
Den Forschern ist es gelungen, die Entwicklung des Tempels der Satis aus vorgeschichtlicher Zeit bis zur Herrschaft der Römer zu rekonstruieren. Die Wurzeln dieses Heiligtums liegen in einem Quellheiligtum. Aus einem Spalt zwischen drei Granitfelsen entsprang hier bei hohem Wasserstand Wasser des Flusses. Gegen Anfang des dritten vorchristlichen Jahrtausends wurde an dieser Stelle eine Lehmhütte errichtet. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Heiligtum bis in die Ära der 18. Dynastie hinein beständig ausgebaut und erweitert.
Die rekonstruierten Tempel früherer Dynastien stehen nördlich des Satet-Tempels. Zur Tempelanlage gehört auch das Nilometer von Elephantine.
Der widderköpfige Gott Chnum war der Gott des Nil-Hochwassers. Diesem Gott, der ab dem Neuen Reich Schutzpatron der Insel war, ist das zweitwichtigste Heiligtum geweiht. Die Ptolemäer wollten den Tempel als Monumentalbau neu errichten, die Besucher sehen heute aber nur noch ein Ruinenfeld.
Der einstige Gouverneur Hequaib Pepinacht wurde posthum zu einem Ortsheiligen und zum Schutzpatron der Insel. Ihm ist eine kleiner Tempel im Herzen der Nilinsel gewidmet.
Nachdem in den 1960er Jahren der Klabscha-Tempel versetzt wurde, entdeckte man die Reste eines älteren Tempels. Dieser wurde an 1972 rekonstruiert und an der Südspitze errichtet.
Philae-Tempel | ©: Angelika Möthrath - Fotolia
Temple of Isis at Philae island | ©: icon72 - Fotolia
Eines der letzen Zeugnisse der ägyptischen Religion war die Tempelinsel Philae. Vollendet wurde dieser Kultort erst in der zweiten Hälfte des 2. nachchristliche Jahrhundert. Bis ins 6. Jahrhundert zogen die Tempel von Philae Pilger aus Nubien und dem gesamten östlichen Mittelmeerraum an. Unter Kaiser Justinian wurden die Heiligtümer auf den christlichen Glauben umgewidmet. In den 1960er Jahren wurden die Tempel auf die Nachbarinsel Agilkia versetzt.
Der Legende nach fand Isis das Herz ihres Gemahls Osiris auf Philae, nachdem dieser von seinem Bruder Seth ermordet und zerstückelt worden war. Nachdem der Leichnam wieder vollständig war, entschied sich Osiris allerdings für ein Leben im Jenseits, Isis gebar daraufhin den Gott Osiris.
Da die Insel im Stausee lag, der vom ersten Assuandamm gebildet wurde, standen die Tempel im 20. Jahrhundert alljährlich zeitweise unter Wasser. Als in den 1960er Jahren der neue Staudamm verwirklicht wurde, wurden die wichtigsten Bauten auf die höher gelegene Nachbarinsel verlegt und dort originalgetreu errichtet. Diese Arbeiten dauerten zweieinhalb Jahre.
Das wichtigste Gebäude des Komplexes ist der Tempel der Isis, der ägyptischen Göttin der Liebe. Größtenteils wurde der Tempel zwischen dem 3. und 1. vorchristlichen Jahrhundert erbaut.
Der Tempel besitzt zwei typische ägyptische Pylone. Gestalterisch wurde bei diesem rund 45 Meter breiten und 18 Meter hohen Torbogen an altägyptische Motive angeknüpft.
Dahinter liegt ein Vorhof. Auf diesem steht das Geburtshaus, in dem die Geburt des Horus gefeiert wurde. Im Norden des Hofes steht der zweite, 32 Meter breite und 12 Meter hohe, zweite Pylon. Über einen Tempelhof und eine Vorhalle erreichen die Besucher das zentrale Heiligtum.
Ein Hadrianstor und ein kleiner Horustempel stehen westlich des Tempels der Isis, beide sind in einem relativ schlechten Zustand. Direkt am Ostufer der Insel steht der Pavillon des Trajan, der bei Prozessionen für Kulthandlungen diente. Neben dem Isis-Tempel wurde ein kleineres Heiligtum zu Ehren der Hathor-Aphrodite errichtet.
Eine der besterhaltenen Klosteranlagen Ägyptens befindet sich am relativ dünn besiedelten Westufer des Nils bei Assuan. In der Blütezeit lebten bis zu 300 Mönche im Kloster, das direkt gegenüber der Insel Elephantine liegt.
Anba Hadra lebte hier gegen Ende des fünften Jahrhunderts in einer Einsiedelei, bevor er zum Bischof von Assuan geweiht wurde. Zunächst war das Kloster diesem Einsiedler geweiht, später dem Lokalheiligen Anba Simaan.
Die Ursprünge des Klosters reichen bis ins 7. nachchristliche Jahrhundert zurück. Allerdings stammen die meisten Bauten aus dem Hochmittelalter. Obwohl das Kloster gut befestigt war, wurde es 1321 nach ständigen Angriffen durch die Araber aufgegeben. Der Grund: Die Wasserversorgung war nur unzureichend. Hatten die Mönche, etwa wegen einer Belagerung, keinen Zugang zum Nil, herrschte Knappheit. Obwohl die Gebäude erheblich beschädigt sind, gilt das Simeonkloster als eines der besterhaltenen koptischen Klöster des Landes.
Baulich passt sich das Simeonkloster an die terrassenförmig angeordneten Felsen an: Die Gebäude waren auf zwei Ebenen angelegt und boten Platz für circa 300 Mönche. Zudem konnten Hunderte von Pilgern gleichzeitig im Simeonkloster eine Rast einlegen. Das gesamte Areal wird von einer bis zu sieben Meter hohen Mauer umgeben.
Besucher betreten das Simeonkloster im Osten durch ein Tor, das gleichzeitig der Eingang zu einem Wehrturm ist. Die unterste Ebene wird von den Überresten der Klosterkirche dominiert. Dabei handelt es sich um eine dreischiffige Basilika, die im 9. Jahrhundert errichtet wurde. Einige Überreste von Fresken sind bis heute erhalten.
Auf der oberen Ebene befindet sich der ehemalige Wohnbau der Mönche. Neben den Schlafräumen waren hier auch die Klosterküche und der Speisesaal untergebracht. Weitere Wirtschaftsräume, etwa eine Kornmühle, eine Bäckerei und eine Weinpresse, waren in einem Nebengebäude untergebracht.
Neben dem Kloster sind einige Grotten in den Fels geschlagen worden. Man nimmt an, dass hier die ersten Mönche wohnten. In einer der Grotten gibt es noch Reste von Heiligenbildern zu sehen.
Ein gewaltiges Mammutprojekt, das den imposanten Bauten der Pharaonen kaum nachsteht, entstand in den 1960er Jahren: der Assuan Staudamm. Dessen Mauer ist 3.800 Meter lang und 111 Meter hoch. Sie staut den Nil zu einem der weltweit größten Stauseen auf.
Nachdem die Briten schon 1898 bis 1902 einen ersten Staudamm errichtet hatten, tauchten in den 1940er Jahren erste Pläne für einen größeren Staudamm auf. König Faruk war für dieses Projekt allerdings nicht zu begeistern. Erst nachdem der König von Gamal Abdel Nasser gestürzt wurde und der britische Einfluss in Ägypten beseitigt war, wurde das Projekt in Angriff genommen.
Nasser pokerte in der Hochphase des Kalten Krieges mit dem Westen und der Sowjetunion. Nachdem Ägypten die Volksrepublik China anerkannt hatte, zog der Westen seine Unterstützung zurück. Nun schickte die Sowjetunion 2.000 Ingenieure, außerdem waren 30.000 Arbeiter am Staudamm beschäftigt.
Der Assuan-Damm staut den Nil zu einem Stausee mit einem Fassungsvermögen von bis zu 169 Kubikkilometern auf. Für dieses Mammutprojekt mussten Tausende Menschen umgesiedelt werden. Eine größere Herausforderung stellte aber die Versetzung von 24 historischen Denkmälern dar. Dazu gehörten beispielsweise die Tempel der Insel Philae, die aus der Zeit der ptolemäischen und römischen Herrschaft stammen.
Mit dem Assuan Staudamm wollte Nasser unabhängig von den Launen der Natur werden. Wichtige Kriterien waren neben der Stromerzeugung, einer kontinuierlichen Versorgung mit Trinkwasser und der besseren Schiffbarkeit des Nils auch eine Ausweitung der landwirtschaftlichen Produktion. Zudem wollte man die Wassermassen bei Trockenheit und Hochwasser im Griff haben.
Obwohl der Assuan Staudamm einen kontinuierlichen Ertrag in der Landwirtschaft und ein Viertel der ägyptischen Stromproduktion sichert, hat das Prestigeobjekt einige unerwünschte Langzeitfolgen: Weil die Düngung durch den Nilschlamm fehlt, versalzen die Böden. Der fehlende Nachschub an Geröll forciert die Erosion der Küste im Nildelta. Zudem vermehren sich Schädlinge unkontrolliert, sodass sich auch verschiedene Krankheiten ungehindert ausbreiten können.
Abu Simbel | ©: barbema - Fotolia
Eine logistische Meisterleistung leistete die UNESCO während der Arbeiten am Assuan Staudamm: Der Stausee drohte die Tempel von Abu Simbel aus dem 13. vorchristlichen Jahrhundert zu überfluten. Deshalb wurden die Sakralbauten zunächst in etwa 13.000 große Steinblöcke zersägt und um 180 Meter auf einen höheren Standort verlegt. Dieses ohnehin nicht leichte Unterfangen wurde zusätzlich durch den porösen und brüchigen Sandstein erschwert.
Der Ort, in dem die Felsentempel stehen, liegt 260 Kilometer südwestlich von Assuan. Nachdem es in der trockensten Region Ägyptens an landwirtschaftlicher Nutzfläche fehlt, lebt der Ort hauptsächlich vom Tourismus. Dass Ramses II. die Tempel hier errichten ließ, hatte politische Gründe: Der Pharao wollte in der Grenzstadt die Überlegenheit Ägyptens demonstrieren. Denn hier verlief in etwa die Grenze zum tributpflichtigen Nubien.
Ramesses II Cartouche at Abu Simbel | ©: Bradhenge - Fotolia
Errichtet wurden die Tempel von Abu Simbel nach der Schlacht von Kadesch, die im Jahre 1296 vor Christus stattgefunden hatte. Ramses II. besiegte die feindlichen Hethiter und sicherte anschließend mit einem Friedensvertrag den Frieden in der Region für mehr als 50 Jahre. Die Anlage von Abu Simbel bildete den Höhepunkt von Ramses Tempelbauprogramm. Wiederentdeckt wurden die Tempel erst 1813. Damals ragten nur noch die Köpfe der monumentalen Ramsesstatuen aus dem Sand. Ausgegraben wurden die Tempel schließlich vier Jahre später von Giovanni Belzonni.
Der 35 Meter breite, 55 Meter lange und 30 Meter hohe südliche Tempel ist Amun-Re, Ptah, Re-Harachte und Ramses II. geweiht. Flankiert wird der Eingang von zwei 22 Meter hohen Figuren des Herrschers - eine davon war allerdings schon in der Antike zerstört. Zu Füßen des Ramses werden seine Gemahlin Nefertiri, seine Mutter Tuya und Kinder dargestellt. Des weiteren wacht der falkenköpfige Re-Harachte über den Eingang. Nördlich und südlich des Tempels stehen zwei kleine Kapellen.
Eine 18 Meter lange Pfeilerhalle erwartet den Besucher hinter dem Eingang. Die Pfeiler stellen Osiris figürlich dar, während die Wände mit Szenen aus verschiedenen Feldzügen geschmückt sind. An der Decke wird der Nechbet-Geier mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt.
Am Ende der 18 Meter langen Halle schließt sich eine weitere Pfeilerhalle an, während seitlich verschiedene Magazine angeordnet sind. Über diese Halle erreicht der Besucher einen Querraum und schließlich das Heiligtum mit Darstellungen der Götter.
Alljährlich strahlt die aufgehende Sonne am 21. Februar und am 21. Oktober direkt auf die Götterfiguren des Heiligtums. Ptah allerdings bleibt dabei stets in der Dunkelheit.
Nördlich des Großen Tempels befindet sich der 21 Meter lange kleine Tempel. Der Eingang wird flankiert von zwei zehn Meter hohen Ramses-Figuren, die ihn an der Seite von Nefertiri zeigen. Geweiht ist der Tempel Nefertiri und der Hathor von Ibschek.
Das Portal führt in eine Halle mit sechs Pfeilern, die Hathor darstellen. Dargestellt sind auf den Pfeilern außerdem Nefiri, Mut und Ramses II. Die Halle führt direkt in einen Querraum und das Heiligtum.
Auf der südlichen Seite des Großen Tempels befindet sich die Vermählungsstele zu Ehren von Ramses Vermählung mit einer hethitischen Prinzessin. Weitere 27 Stelen wurden nahe der Tempel in den Fels gemeißelt.
Besucht werden können die Tempel täglich von 6 bis 17 Uhr. Eine Licht- und Tonshow über die Pyramiden wird dreimal täglich gezeigt.
Urlaub in Ägypten: Pyramiden, Gräber, Götter, Tempel und Pharaonen
Es werden Aktivitäten- und Freizeittipps für einen Urlaub in Ägypten und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten beschrieben. Ferner Ein- und Ausreisehinweise, die Geschichte & Religion zu Ägypten werden vorgestellt.
Kairo
Die ägyptische Hauptstadt Kairo ist eine Metropole der Superlative. Neben den imposanten Pyramiden Bauten, oder der Sphinx aus der glanzvollen Zeit der Pharaonen bietet Kairo zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten Museen gehören das Ägyptische Museum.
Luxor
Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist der Luxor-Tempel, der dem Gott Amun geweiht war. Nördlich von Luxor liegen die Karnak-Tempel, die größte Tempelanlage des Landes. Bekannt ist Luxor außerdem für das Tal der Könige mit seinen 64 Gräbern.
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