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Tutorial für Einsteiger
OnPage-Optimierung
OffPage-Optimierung
40 kurze Einsteiger-Tipps
Anmerkung: dieses Tutorial wurde vor vielen Jahren geschrieben. Einige der Punkte sind vielleicht nicht mehr up-to date, trotzdem lesenswert und zu bedenken. Durch immer mehr Webseiten, tlw. durch KI generiert - kommt viel Müll zusammen. Das macht es nicht einfacher und besser.
Die richtigen Suchbegriffe (Keywords), der passende Domainname (URL) und eine einfache, übersichtliche Seitenstruktur sowie die Auswahl von Designelementen stehen am Anfang
Überlegen Sie sich mögliche Suchbegriffe unter denen Sie gefunden werden wollen. Welche Suchbegriffe würden Sie selbst eingeben, um Ihre Produkte, Ihr Angebot im Internet zu finden?
Fragen Sie Freunde, welche Suchbegriffe sie in einer Suchmaschine eingeben würden, wenn Sie nach Ihrer Firma suchen würden.
Schauen Sie auf den Seiten Ihrer Mitbewerber nach, welche Suchbegriffe diese in ihren Metatags unter „Keywords“ eingetragen haben.
Bemühen Sie diverse Keyword-Tools zur Ermittlung von möglichen Keywords, Varianten und Keyword-Kombinationen.
Verwenden Sie keine Markennamen oder geschützte Namen als Keyword.
Stellen Sie alle Keywords in einer Liste zusammen. Schreiben Sie hinter jedes Keyword die Anzahl der derzeit im Suchindex gefundenen Ergebnisse. Priorisieren Sie die Keywords: was sind die 1-2 wichtigsten Suchbegriffe, was wären die nächsten 2-3 weniger wichtigen Schlüsselwörter?
Überlegen Sie sich einen passenden Domainnamen. Berücksichtigen Sie dabei ihr Hauptkeyword und die Anzahl der im Suchindex derzeit dazu gefundenen Treffer.
Je nach Themengebiet ist es sinnvoller in einen Nischenbegriff oder mit einer Einschränkung zu leben, als gleich in die Vollen zu gehen. Es ist sinnlos zum Beispiel mit einer einfachen Homepage unter dem Wort Akupunktur gefunden zu werden. Verwenden Sie jedoch Akupunktur-Praxis-Berlin.de dann werden Sie auf jeden Fall bei allen Suchanfragen gefunden, die nach einer Akupunktur Praxis fragen, oder Akupunkturen in Berlin anbieten.
Gönnen Sie sich eine eigene URL. Subdomains, oder auch irgendwelcher Freewebspace ist zwar günstiger, aber wirklich weit kommen Sie da in keiner Suchmaschine. Eine einfache kleine Domain bei einem der großen Webhosting-Anbieter kostet derzeit ca. 2-5 Euro pro Monat. Diese Anbieter haben auch eine relative hohe Ausfallsicherheit und gute Performance.
Suchmaschinen können keine Bilder, keine Flashanimationen lesen, oder auch kein Javascript richtig auswerten. Zwar gibt es Möglichkeiten hier den Suchmaschinen mit Alternativen ein wenig auf die Sprünge zu helfen, aber versuchen Sie einfach, kein Flash und kein Javascript für die Navigation und Startseite zu verwenden.
Flash ist nicht lesbar für Suchmaschinen. Auch mag es nicht jeder Seitenbesucher.
Auch Javascripte sind für fast alle Suchmaschinen nicht lesbar. Wie soll eine Suchmaschinen dann ihr ganzes Webangebot erfassen können? Das geht dann nur über eine separate und komplette Sitemap. Und mancher Seitenbesucher schaltet Javascript aus. Dieser muss dann bei Ihnen „draußen bleiben“.
Frames sicherlich ein paar Vorteile, aber sind ein Nachteil, wenn es darum geht, dass die Suchmaschinen Ihren Content richtig erfassen soll. Sie müssten hier immer über den Noframe-Bereich arbeiten. Verzichten Sie auf frames, es geht wirklich auch ohne.
Ja, in dem Fall verzichten Sie lieber auf Schönheit, als in den Suchmaschinen nicht gefunden zu werden. Die einzugehenden Abstriche im „Hochglanzdesign“ sind oft lohnender, als Gefahr zu laufen, dass die Suchmaschinen ihre Webseite nicht komplett indizieren kann. Aber keine Angst: die Abstriche sich minimal.
Eine klare Struktur Ihrer Webseite ist nicht nur für den Seitenbesucher von Vorteil, sondern auch für die zahlreichen Suchmaschinen wichtig. Eine wilde, verschachtelte und unübersichtliche in die tiefe gehende Navigation, ein Chaos in der Verzeichnisstruktur und „unleserliche“ Dateinamen dienen nicht dazu, dass sich hier Mensch und Maschine zurechtfinden.
Machen Sie sich Gedanken über die Struktur Ihrer Webseite. Je einfacher und klarer, desto besser. Die oben gefunden Keywörter werden Ihnen nun helfen, dabei eine sinnvolle Struktur zu finden.
Gliedern Sie diese in einige Oberkategorien (Hauptthemen) und ordnen Sie die jeweiligen Unterkategorien diesen zu.
Legen Sie zu jeder Oberkategorie ein Verzeichnis auf dem Server an und benennen dieses Verzeichnis mit dem jeweiligen Hauptkeyword dieser Oberkategorie. Jede Unterseite zu dieser Hauptkategorie wird in diesem Verzeichnis abgelegt. Benennen Sie dabei die Unterseite mit einem sprechenden Dateinamen, der dem Themeninhalt (Keyword) dieser Unterseite entspricht. Dadurch erreichen Sie auf jeden Fall eine gute Ausgangsbasis um mit der Keywortkombination aus URL+Verzeichnisname+Dateiname gefunden zu werden.
Je mehr Unterverzeichnisse Sie innerhalb einer Oberkategorie anlegen desto schlechter, da manche Suchmaschinen nicht bis in die letzte Verzeichnistiefe vordringen wollen.
Eine Sitemap hat zwei Vorteile: Zum einen für den Seitenbesucher stellt die Sitemap eine Übersicht über das Webangebot dar und im Falle eines „Verfransen“ in den Tiefen Ihrer Webseite, kann er sehr leicht zurückfinden. Zum anderen ist die Sitemap für viele Suchmaschinen wichtig um alle Ihre Webseiten indizieren zu können, ohne sich vielleicht von Seite zu Seite durchhangeln zu müssen.
Da wo es Sinn macht, sind auch Querverlinkungen innerhalb Ihres Webauftrittes sinnvoll. Sie verhelfen dem Seitenbesucher zu einem weiterführenden Thema, aber vor allem den Suchmaschinen geben Sie noch etwas mehr Futter zum indizieren. Bei jeder Querverlinkung können Sie zudem mit den Keywords der zu indizierenden Seite spielen.
Der Content spielt eine wichtige Rolle. Die Aufteilung des gesamten Contents in verschiedene Themengebiete, die übersichtliche und strukturierte Darbietung/Aufmachung des gesamten Contents wird für die Relevanz ihrer Webseite sorgen. Je umfangreicher, vollkommener, einzigartiger und umfassend Sie über ein Themengebiet informieren, desto eher werden andere Webseiten auf Sie verlinken. Die Anzahl der Links spricht für Ihre Webseite und wird von den Suchmaschinen honoriert. Der Umfang des Contents stellt für die Suchmaschinen ein weiteres Kriterium für die Themenrelevanz dar.
Wie bekannt verhalten sich die Browser zum Teil recht unterschiedlich. Browserweichen werden gebaut um es allen recht zu machen. Oder maanche Webmaster sind ganz dreist und sagen: diese Seite ist optimniert für .... (und der Rest? - Muß draußen bleiben!)
Doch mit etwas Bescheidenheit lässt sich das umgehen. Auch eine separate Druckversion, oder Textversion, was nur wieder die Gefahr des double Content in sich birgt ist nicht nötig. Wer sich mit css auskennt, der kann dies alles über die css.Datei steuern.
Denken Sie auch an Blinde, die einen Screenreader benutzen. Für diese ist es wichtig, dass alle Bilder und Links über die entsprechenden Tags beschrieben sind.
Nicht jeder kann eine Maus bedienen, sondern navigiert mit Hilfe der Tastatur sich durch das Angebot. Auch ein Handybrowser muss über die Tastatur gesteuert werden. Sorgen Sie für Sprungmarken, ggf. für eine Navigationsreihenfolge mit tabindex.
Wie bereits an anderer Stelle kurz erwähnt: Flash, Frames und komplizierte Javascriptnavigationen sind auf jeden Fall Hindernisse um dass Ihre Seite aufgerufen und navigierbar ist. Verzichten Sie auch im Sinne der Barrierefreiheit darauf. Es geht auch anders.
Nun ja, html sollte man schon beherrschen um sich an das Tuning seiner Seiten zu machen. Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle, um eine Webseite für ein bestimmtes Keywort zu optimieren. Der für die Suchmaschinen relevante Text sollte ganz weit oben im Quellcode stehen, unnützer Quellcode, wie es viele Content Management Systeme oder WYSIWYG Editoren produzieren sollte entfernt werden. Wer sich auskennt und von Hand mit dem Notepad-editor coden kann, der kann einen schlanken und optimierten Quellcode erstellen.
Es gibt verschiedene Meinungen zu on-page Optimierung und welche Maßnahmen nun mehr oder weniger bringen. Aber man kann grob sagen: schaden kann es nicht, wenn man es nicht übertreibt.
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Title im title-Tag. Bringen Sie darin das gewünschte Keyword unter. Beschränken Sie sich auf ca. 64 Zeichen bzw. maximal 7-8 Worte. Stellen Sie das Hauptkeywort an den Anfang des Titels.
Schreiben Sie eine kurze Beschreibung für den Description-Tag. Hier können Sie wieder das Keywort und ggf. Varianten oder Keywort.Kombinationen sinnvoll unterbringen. Eine Beschreibung sollte sich auf ca. 150 Zeichen beschränken.
Nennen Sie im Keyword-Tag das Keyword und maximal noch 2 weitere Keywords. Jedes Keyword mehr schwächt das andere Keyword etwas ab.
Der zu indizierende Content sollte im Quellcode möglichst weit oben stehen. Über div-Container und einer Steuerung per CSS lässt sich dies bewerkstelligen. Dadurch erhalten die Suchmaschinen recht schnell den wichtigen Quellcode als Futter und müssen sich nicht durch ellenlange CSS-Anweisungen, oder Navigationslinks durchlesen.
Überhaupt sollten alle Stylesheetanweisungen per css-file ausgelagert werden. Das reduziert den Code pro Seite, lädt die Seite schneller und Sie haben Layout und Inhalt getrennt. Wer sich mit CSS gut auskennt, der weiß auch, dass darüber gleich eine optimierte Darstellung für verschiedene Browser und Medien, wie zum Beispiel Handhelds oder die Druckausgabe möglich sind und auch eine gute Barrierefreiheit somit durchaus drin sind.
Verwenden Sie die Auszeichnung für Überschriften h1 bis h6 Tags anstelle von anderen Darstellungsmöglichkeiten. Sie können diese Tags über css genauso gut formatieren, wie Sie es brauchen. Suchmaschinen werten die Überschriften-Tags höher.
Nennen Sie gleich zu Beginn eines Textes und gegen Ende der Seite die 2-3 Keywords, die diese HTML-Seite mit einer als fettmarkierten Darstellung über die strong-Auszeichnung. Der Text sollte jedoch natürlich wirken und nicht jede Seite nach Schema-F mit der selben „Keyword-Phrase bzw. Auflistung“ beginnen. Denken Sie an Ihre Besucher.
Achten Sie darauf, dass die Keyword-Dichte im Bereich von 6-7% zum übrigen Textumfang liegt. Bei einer zu hohen Keyworddichte wird dies möglicherweise als Spam gewertet.
Bilder können mit Text beschrieben werden. Daher ist es wichtig, dass Sie den dazu gehörigen ALT-Tag und Title-Tag (für Firefox) auch verwenden. Darin können Sie das Keyword unterbringen und das Bild sinnvoll beschreiben. Natürlich trägt der Bildname auch das Keyword im Bildnamen. Doch übertreiben Sie nicht, wenn die Seite mehr als 3 Bilder hat und jedes Bild mit dem Keyword-1, Keyword-2 usw. bezeichnet wird.
Navigationslinks, weiterführende Links (Querverlinkungen) werden ebenfalls mit den für den Ziellink wichtigen Keywords versehen. Der Title-Tag innerhalb eines Links beschreibt den Link und trägt die Keywords für die anzusteuernde Zielseite. Der title Tag ist auch hier sinnvoll, um sprachbasierte Browser zu unterstützen (Barrierefreiheit).
Codieren Sie Ihre Webseite in xhtml und prüfen Sie Ihren Text auf validen Code. Ein unsauberer Quellcode macht es den Suchmaschinen schwer ihre Seite komplett zu indizieren. Fehler im Quellcode sind aber auch für Ihre Seitenbesucher schlecht – und eigentlich wollen Sie ja, dass ihre Seite wieder besucht wird und auch von anderen Webmastern freiwillig verlinkt wird.
Erstellen Sie eine robot.txt und geben Sie darin den Suchmaschinen Anweisungen was indiziert und was nicht indiziert werden darf. Eine Garantie, dass sich die Suchmaschinen daran halten gibt es allerdings nicht.
Erstellen Sie eine .htaccess Datei und laden Sie diese im ASCI-Code hoch. Mit Hilfe der htaccess Datei können Sie dynamische Seiten in „statische“ Seiten umwandeln, oder für eine permanente Weiterleitung per 301-Code sorgen, falls Sie Ihr Webangebot unter verschiedenen tld laufen haben und somit double-content vermeiden wollen.
Die off-Page Optimierung kann erst angegangen werden, nachdem Sie Ihre Webseite fertig erstellt haben. Ihr Webangebot sollte wirklich fertig sein und keine Baustellenseiten mehr besitzen. Bei der off-Page Optimierung geht es darum, möglichst viele und gute, themenrelevante Links von anderen Webseiten zu erhalten. Die Anzahl der Links, die auf Ihre Webseite zeigen wird als Domainpopularität bezeichnet.
Versuchen Sie möglichst viele Links zu erhalten, die auf Ihre Webseite zeigen. Jedoch muss dieses Vorhaben langsam angegangen werden. Denn wenn Sie in kurzer Zeit zu viele Links erhalten wird das als „unnatürlich“ angesehen und von den Suchmaschinen abgestraft. Auch in kürzester Zeit Links von sehr hochwertigen Seiten mit hohem Pagerank zu erhalten ist auch nicht gern gesehen und wird ebenfalls abgestraft. Also: langsam und mit Bedacht. Nehmen Sie sich 12-24 Monate Zeit und bauen Sie die Links langsam auf.
Sie können Links tauschen, möglichst über eine andere Seite, die sie besitzen. Sie können aber auch Links kaufen bzw. für mehrere Monate mieten. Haben sie zu einem Themengebiet mehrere Webseiten, dann können Sie diese miteinander geschickt verlinken.
Die Suchmaschinen mögen nicht, dass Sie Links kaufen oder mieten, oder tauschen. Ich persönlich kaufe oder miete auch keine Links. Beim Tauschen von Links sehe ich das persönlich so, dass wenn es themenrelevante Links gibt, die den Besucher durchaus weiterhelfen, dann ist ein Link eine Empfehlung. Und wer verschiedene Webseiten besitzt, der kann dann auch sicherlich einen themenrelevanten Tausch hinbekommen. Das web lebt schließlich von der Verlinkung.
Tragen sie Ihre Webseite in verschiedene Webkataloge und Artikelverzeichnisse ein, die zu Ihrer Webseite thematisch passen.
Allerdings gibt es Webkataloge, die nichts bringen, weil es ein Sammelsurium an Einträgen gibt. Suchen Sie sich themenrelevante Spezialkataloge, die sich auf ein bestimmtes Thema fokussiert haben. Da fahren Sie mit der Zeit besser.
Verzichten Sie auf Links von sogenannten Linkfarmen (Bad Neighbourhood). Dies wird von den Suchmaschinen erkannt und abgestraft. Auch das massenhafte Eintragen lassen in diverse Verzeichnisse bringt außer anschließend ne Menge Spam-Mails nicht sehr viel.
Halten Sie Ihre Webseite immer auf einem aktuellen Stand. Updates und Erweiterungen sorgen nicht nur für eine Wiederkehr der Besucher, sondern werfen den Suchmaschinen immer wieder neues Futter vor und steigert somit die Themenrelevanz Ihrer Webseite.
Manche Optimierungsmaßnahmen führen zu einer Verbannung aus dem Suchmaschinenindex. Dabei kann dies auch passieren, ohne dass Sie sich dabei was böses gedacht haben. Daher achten sie auf folgende Punkte:
Double content, d.h. Sie haben ein und denselben Content auf verschiedenen URLs laufen/stehen. Das führt dazu, dass Ihre Webseite aus dem Index fliegt, sobald die Suchmaschine das entdeckt. Leiten Sie daher per htaccess Ihre verschiedenen URLs auf eine URL um.
Auch wenn Sie für Ihre Seitenbesucher PDF’s oder eine optimierte Druckversion als Service bereithalten, die den identischen Text wie die Seiteninhalte besitzen, so kann das als double content erkannt werden. Setzen Sie den Link zum PDF bzw. zur Druckansicht auf nofollow. Tragen Sie in der robnot.txt das Verzeichnis ein, in welchem die PDF- bzw. Druckfiles liegen und geben die Anweisung, dass dieses Verzeichnis nicht indiziert werden darf. Eine separate Druckversion zu erstellen ist zudem gar nicht nötig, wenn Sie über css eine optimierte Darstellung für den Ausdruck bewirken.
Doorwaypages, das sind Seiten, die eigentlich nur für Suchmaschinen gemacht wurden, viel Content vorgaukeln, die jedoch der normale Seitenbesucher nie zu Gesicht bekommt. Der Seitenbesucher wird stattdessen sofort auf die eigentliche Webseite weitergeleitet. Die Suchmaschinen strafen solche Maßnahmen ab, wie man am Beispiel einer großen Automobilfirma erleben konnte.
Kein weißer Text auf weißem Hintergrund: auch hier wird versucht Texte für Suchmaschinen vorzuhalten, die jedoch für den Seitenbesucher unsichtbar sind – außer dieser kann weiße Schrift auf weißem Hintergrund lesen. Oder eine Schrift wird mit einer Schriftgröße von 1px versehen. Immer wieder sind solche Seiten im Netz zu finden – aber das Risiko einer Verbannung damit einzugehen ist hoch.
Jede Änderung und Optimierung, jeder neue Texte braucht seine Zeit bis er in den Suchmaschinen richtig (oder auch nicht) gefunden wird. Das dauert einige Tage, manchmal sogar Wochen bis ein Text gescheit gefunden wird. Hinzu kommt, dass wie bereits geschrieben, die Algorithmen von den Suchmaschinene permanent geändert werden. Was heute vielleicht gut klappt, das kann morgen schon ganz anders sein. Das Beobachten und Reagieren kostet Zeit und Geduld - und manchmal lohnt es sich auch gar nicht. Daher der nächste und letzte Tipp.
Bleiben Sie sauber und versuchen Ihre Webseite für Ihre Besucher zu optimieren. Liefern Sie diesen brauchbaren, hochwertigen Content, verpackt in einer klaren Seitenstruktur und übersichtlichem Design, dann wird sich der Erfolg über kurz oder lang auch mit den Suchmaschinen einstellen. Denn wenn Ihre Seitenbesucher Ihre Texte spannend und gut finden, wird das die Suchmaschine ebenfalls merken und honorieren. Wenn nicht - dann hat die Suchmaschine versagt - was auch nicht ganz neu ist, oder platziert lieber bezahlte Linkplätze ganz oben in den Suchergebnissen.
Trotz aller Tipps, es gibt kein Patentrezept, keine allgemeingültige Strategie für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Die Suchmaschinen passen ihren Algorithmus an, ändern diesen von Zeit zu Zeit. Auch jede Suchmaschine hat einen etwas anders gewichteten Algorithmus. Viele verschiedene Faktoren spielen jeweils eine Rolle. Welche Faktoren, wie relevant sind, das bleibt das Geheimnis einer jeden Suchmaschine.
Doch wer ein paar Grundregeln beherzigt, der kann mit seiner Webseite auch in den Suchergebnissen ganz weit nach vorne kommen.
Wer die Suchmaschinenoptimierung so aus Spaß betreiben will, der kann es ausprobieren und sich versuchen. Wer jedoch von seinen Webseiten lebt, weil er einen Internetshop besitzt, der sollte die Optimierung einem Profi überlassen. Denn Hobbymäßig kann man die Suchmaschinenoptimierung nur betreiben, wenn man nicht davon leben muss.
Und immer daran denken: es ist wie im Sport! Es kann nur immer eine Webseite ganz oben stehen.
Erfolgreiche Webseiten
Um eine Webseite leicht über eine Suchmaschine zu finden, ist es vorteilhaft weder Flash-Animationen noch Javascript zum Navigieren, zu verwenden.
Kosten für Suchmaschinenoptimierung
Es gibt Spezialisten, die eine Suchmaschinenoptimierung übernehmen. Allerdings sollte für diese Maßnahme ein größeres Monatsbudget eingeplant werden.
Suchmaschinenoptimierung: OffPage und OnPage
Die „OnPage“ Optimierung umfasst u. a. eine Änderung im Design oder eine Umstellung der Gliederung in der Navigation.
Core Web Vitals verbessern
Eigentlich geht es bei den Core Web Vitals um die Ladegeschwindigkeit, mit der sich eine Webseite im Browser aufbaut. Hilfreiche Tipps und Analysetools zur Optimierung des Core Web Vitals Wert werden vorgestellt.
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